Im Hinspiel in Plauen erlebten wir einen rabenschwarzen Tag. Vier Gegentore, viele individuelle Fehler, inklusive eines Eigentors, machten das Spiel zu einem Paradebeispiel für den damaligen Abstiegskampf. Nichts lief zusammen, die Enttäuschung war groß. Doch seitdem hat sich einiges getan. Durch harte Arbeit, Teamgeist und eine klare Entwicklung auf dem Platz haben wir uns aus dem Tabellenkeller befreit. Das Team hat Moral gezeigt und das zahlt sich aus.

Ein Blick auf die Statistik: Seit 2013 standen wir der Concordia zwölf Mal gegenüber. Neun dieser Duelle konnten wir für uns entscheiden, während die „Con“ zweimal siegte. Ein Unentschieden gab es. Aber wie so oft gilt: Zahlen erzählen nicht die ganze Geschichte. Die Concordia ist ein unberechenbarer Gegner. Gegen Rodewisch gewannen sie überraschend, und beim Aufsteiger in Schöneck erkämpften sie sich ein 1:1-Unentschieden. Das ist Warnung genug, wir müssen von der ersten Minute an hellwach sein. Wenn unsere Jungs jedoch an die zuletzt gezeigten Leistungen anknüpfen, dürfen wir mit einem guten Gefühl in das morgige Spiel gehen.

Ein Wermutstropfen bleibt: Die Gerüchte, die aktuell im Umlauf sind. Jeder kennt meine Haltung dazu. Doch solange es keine offizielle Stellungnahme des Vorstands gibt, werde ich mich nicht öffentlich dazu äußern.

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