Stark begann die Samstagspartie bei strahlendem Sonnenschein. Beide Teams spielten sich Chancen heraus. Die Gastgeber mussten auch alles aufbringen denn da ging es um sehr viel. RC stark in den Standards und sie spielten ein hervorragendes Spiel

Das erste Tor gelang Treuen in der 35. Spielminute. Ein Hoher (Bogen) Ball von Mario Scharschmidt. Der Ball fällt langsam zwischen die Arme von Jan Poley und rollt ihm in Zeitlupe durch die Beine. So ein Tor sieht man selten. Da jubeln die Treuener Fans noch, freuen sich und diskutieren über das kuriose  Tor. Doch die Gastgeber spielten ja weiter, und Tor RC in der 37. Spielminute. Der Stand von 1:1 durch Dominik Muguana bleibt bis zur Halbzeit.

Schneller Beginn auch in Halbzeit Zwei. Chancen gab es für Treuen genug, doch es fehlte an etwas Biss dieses in zählbaren umzuwandeln. Dann stoppt Danny Stiller unfreiwillig einen Stürmer von Reichenbach. Kopfschüttelnd stellt sich Danny dieser Hausforderung und hält diesen straffen Schuss von J. Gemeinhardt. Eine starke Leistung. Paar Minuten später trübt Marcel Schwandner diese Leistung und bringt die Gastgeber mit 2:1 in der 55. Minute in Führung. Wieder gelingen Treuen nur Chancen zum Ausgleich. Doch das reicht halt nicht, konsequenter dagegen Daniel Richter von RC2. In der 60. Spielminute schraubt er denn Stand auf 3:1 für die Gastgeber hoch. Carsten Weißflog gelingt noch das 3:2 in der 78. Spielminute. Bei den weiteren Vorstößen des Teams fehlten nur Zentimeter.

Trainer RC2 Stefan Joost. Wir wollten einen Punkt. Das es drei waren ist super. Es war ein ausgeglichenes Spiel. Am Ende haben wir mit der nötigen Geilheit und Biss den Sieg eingefahren.

Carsten Weißflog FSV Treuen. Wir hätten auch noch viele Tore schießen können. Aber wir sind zu zaghaft in die Zweikämpfe gegangen. Damit haben wir die Tore bekommen.

Bei unserer Zweiten gab es eine knappe 1:0 Niederlage. Andre´ Schubert der die Vertretung für den Urlauber Trainer Enrico Zeitler übernahm, lobte die Jungs für ihr gutes Spiel. Chancen hatten wir genug meinte er, doch leider konnten wir es nicht in Zählbaren umwandeln. 

Gekämpft haben sie wie man auf diesem Bild erkennt.

Alles Gute von hier aus an Kenneth. Gute Besserung.

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